Ich weiß gar nicht, auf wen ich direkt antworten soll. also mal ohne Zitat. Man sollte vielleicht nicht direkt immer den Teufel an die Wand malen. Gemeinnützige Sportvereine sind schon lange nicht mehr nur gemeinnützig. Da gibt es den ideellen Bereich (z.B. Jugendarbeit), die Vermögensverwaltung (z.B. Beteiligungen an Kapitalgesellschaften), den Zweckbetrieb (z.B. Eintrittsgelder) und den wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb (z.B. Bewirtung). All diese Tätigkeitsbereiche werden unterschiedlich behandelt, auch steuerlich (steuerfrei ist ein Verein schon lange nicht mehr), sicherlich auch mit gewissen Gestaltungsmöglichkeiten, die die Finanzverwaltung zulässt.
Ich gehe einfach davon aus, dass auch die Alemannia dies mit steuerberaterlicher Hilfe schon lange beachtet und keine unkorrekten Kapriolen macht. Wer wem was mitteilt oder genehmigen muss, steht auf einem anderen Blatt. Finanzamt anrufen braucht aber keiner. Die bekommen sowieso alle Abschlüsse zu sehen.
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig.
(John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962)
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