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Alt 19.09.2016, 00:38
buebbes buebbes ist offline
Neuling
 
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Lieber La Palma,
nix für Ungut!
Aber in diesem Forum (auch keinem anderen) würde ich niemandem eine Qualifikation eine Führung eines Unternehmens zutrauen! Da gibts leider zu viel unsinniges Gerede und vor allem keine fachliche Kompetenz.



Zitat:
Zitat von LaPalma Beitrag anzeigen
Das sehe ich auch so.
Für mich gibt es zwei Alternativen: die Anteilseignerschaft bleibt wie sie ist (also: 100% TSV), oder es kommt ein Großinvestor, der aber so richtig (Modell Red Bull).
Alles dazwischen wird nicht gehen. Insbesondere dann nicht, wenn man dem Investor maximal 49,9% zugestehen will - finanzielle und Stimmrechts-Quote. Eine Übernahme darüber hinaus - also eine Mehrheitsübernahme - macht für Alemannia keinen Sinn, da der TSV mit den verbleibenden <50% keinen nennenswerten Einfluss mehr hätte. Dann schon lieber richtig schmerzhaft mit einem Großinvestor wie dem Hersteller der klebrigen überzuckerten Brause (allerdings: grausamer Gedanke).
Und Investitionen von € 3 - 4 Mio sind lächerlich, da ist jede Verhandlungsminute vergeudete Zeit. Wer dies ernsthaft in Erwägung zieht, dem muss ich jegliches Herzblut für Alemannia absprechen.
Die Lösung kann insofern nur sein: versuchen, mit den von Steen genannten echten Alemannen (es gibt sicherlich noch mehr, z. B. Jo Montanes) und aus dem Fanbereich (alleine hier im Forum gibt es genügend Qualifizierte) eine Führungsmannschaft zu bilden, die durch ihre Kompetenz und Glaubwürdigkeit in der Lage ist, Sponsoren zu akquirieren.
Nur so hat Alemannia eine Zukunft.
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