Gegen den Alemannia-Boss wird ermittelt, AN/Karbach, Richter vom 10. Juli 2009, 18:15 Uhr
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[...]wurde ein Ermittlungsverfahren gegen Heinrichs eröffnet - als «Auswirkung der Medienberichte nach der Jahreshauptversammlung», wie Oberstaatsanwalt Robert Deller erklärte.[...] «Es gab keine Strafanzeige oder Anstöße von einer anderen Person», betont Deller.[...]Als Staatsanwalt war Herwartz aber auch nicht verpflichtet, mögliche Vergehen Heinrichs weiterzugeben - dies sei er nur bei Straftaten von «gravierendem Ausmaß». «Gravierend wäre ein Raubüberfall. 600 Euro zu veruntreuen, sind kein gravierendes Ausmaß», so Deller.[...]
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Aachens Fans zücken die Roten Karten, AZ/Pauli vom 30. Juni 2009
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[...]Dabei hatte er im Laufe des enorm turbulenten Abends eingeräumt, einen Fehler in den Jahren 2006 und 2007 von etwa 600 Euro begangen zu haben. Nach Informationen dieser Zeitung ging es um eine Abrechnung zum 60. Geburtstag, die beim Verein gelandet war und im anderen Fall um eine falsche Fahrtkostenerstattung.[...]
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Herwartz: «Wir haben die falsche Strategie gewählt», AZ/Pauli vom 01. Juli 2009
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Herwartz räumte ein, dass der Verein die falsche Strategie gewählt hat: «Ja, diesen Vorwurf nehme ich an. Ich habe versucht, Horst Heinrichs zu schützen, aber im Nachhinein muss ich sagen, dass wir zu einem früheren Zeitpunkt an die Öffentlichkeit hätten gehen sollen. Horst Heinrichs hat sich zum Nachteil des Vereins bereichert. Der Ablauf war etwas gravierender als er das geschildert hat.»
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