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Alt 12.06.2013, 14:30
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Zitat von Kiki13 Beitrag anzeigen
Teil 2:
"Auf Nachfragen ergab sich eindeutig, dass der Verein nie eine Entnahme bei der GmbH getätigt hat, die GmbH den Verein also nie unterstützt hat. Im Gegenteil, der Verein sei jetzt in großen Schwierigkeiten, weil die kfm. Geschäftsführung der Fußballprofis Teile des Vereinsvermögens, auf das sie unerklärlicherweise (unbemerkten?) Zugriff hatte, für das Profifußballgeschäft verbraucht hat und der Rückzahlungsanspruch jetzt selbstverständlich wertlos sei."
...
Des Weiteren wurde von beiden Herren bestätigt, dass der damalige kaufmännische Geschäftsführer der Alemannia Aachen GmbH, Herr Frithjof Kraemer, auf für sie unerklärliche Weise (unbemerkten?) Zugriff auf Vereinsgelder hatte, und er dieses Geld für das Profifußballgeschäft innerhalb der Alemannia Aachen GmbH verbraucht hat.
Dies ist jedoch vollkommen unerklärlich, zumal der Schatzmeister des TSV Alemannia Aachen e. V. selbstverständlich laufend die Konten des Vereins zu überwachen hat, und unberechtigte Entnahmen umgehend hätte rügen und rückfordern müssen, sowie die Möglichkeit unberechtigter Entnahmen umgehend hätte unterbinden müssen. Des Weiteren ist generell unverständlich, wie es Herrn Kraemer überhaupt möglich gewesen sein kann, auf Gelder des TSV Alemannia Aachen e. V. zugreifen zu können. Die Erklärung liegt darin, dass der TSV Alemannia Aachen e. V. die Alemannia Aachen GmbH mit der Buchhaltung sowie mit der Mitgliederverwaltung des Vereins beauftragte. Auch hierzu gab es keine Legitimation durch die Mitgliedschaft.
Da kommt einem sofort wieder der Begriff "kriminelle Energie" in den Sinn.

Ach ja, für eine objektiv-investigativ arbeitende Lokalpresse wäre dies ein gefundenes Fressen, über das sie sich eigentlich wie ausgehungerte Hyänen hermachen müssten.
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Kiki13 (12.06.2013)