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Der Alemannia – so Mott: defensiv, Ergebnis verwaltend, reagierend – ist für mich zur Zeit emotional nur schwer beizukommen,
gehöre ich doch zu der anscheinend selten werdenden Rasse, die lieber euphorischen und eventuell nicht so erfolgreichen Fußball,
dem ermüdenden, vorsichtigen, aber erfolgreichen Rasenschach, vorzieht.
Wobei ich mir eingestehen muss, dass Alemannia weit mehr ist als taktisches Ballgeschiebe unter Anleitung alpenländischer Fußballphilosophie,
genau wie Seeberger nicht alleine für fehlende alemannische Vitaminstöße verantwortlich gemacht werden kann und soll.
Rein mathematisch gesehen und unter der Rubrik gewisser Erfolgszwänge macht eine Vertragsverlängerung von Seeberger durchaus Sinn.
Ob aber so der Alt-Tivolinische-Stadiondunst auch nur annähernd etwas weiter nördlich verbreitet werden wird? …
Ich kann es mir (noch) nicht vorstellen!
Gruß
Zealander
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Natürlich bin ich(,) nicht normal!!!
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