Zitat:
Zitat von Heinsberger LandEi
Als Schatzmeister des e.V. hätte er aber keinen direkten Einfluss auf alltägliche Geschäfte der GmbH wie Transfers.
Es ist ja durchaus denkbar, dass der Gönner nur sicherstellen möchte, dass die Verwendung seiner Spende in einem steuerlich begünstigten Rahmen stattfindet.
Dies müsste meiner Ansicht nach aber nicht zwangsläufig in Form eines Schatzmeisteramtes für seinen Steuerberater geschehen, sondern könnte auch durch vertragliche Regelungen zwischen Spender, e.V. und Rambau geschehen (evtl auch. Anlage eines gesonderten Girokontos des e.V. mit Auftrag des e.V. an Rambau, dieses zu verwalten).
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Wie zu lesen war, sollte das Konstrukt aber anders aussehen: Spende an den e.V., der dies nach Abschluss der Insolvenz per Kapitalerhöhung an die GmbH weitergibt.
Eine zweckgebunden Kaitalerhöhung (nur für den Kader) scheint mir schwerlich zu realisieren. Da gäbe es bessere Konstrukte, die aber vermutlich nicht steuerlich absetzbar wären.