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Alt 11.08.2017, 10:03
alemannia-olè alemannia-olè ist offline
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Zitat von Flamebird Beitrag anzeigen
Stimmt. Ein Mann, der selbst mal gegen den Ball getreten hat ist absolut wichtig und täte der Alemannia gut. Da kommt Fachwissen und Vernetzung in den Verein!
So wie damals bei Klitzpera...
Ich interpretiere in Deine Aussage Ironie rein, denn wie soll es ansonsten bewertet werden, wenn in einem Sportverein kein sportlicher Sachverstand vertreten sein soll.

Im Umkehrschluss müßte man den Stand der Anwälte ebenfalls hinterfragen, denn sowohl in den alten als auch im vermeintlich neuen Team sind solche vertreten.

Also laßt uns mal sachlich bleiben :
Es ist sicher nicht unvorteilhaft einen Anwalt in den Gremien zu haben, am besten auch noch jemand der sich mit der Materie auskennt. Genauso wichtig ist es meiner Meinung nach in den Gremien jemanden sitzen zu haben, der sportlichen Sachverstand hat und der im besten Fall auch noch gut vernetzt ist um eben auf dieses Vernetzung zum Wohle der Alemannia zurück zu greifen. Und das Unternehmer aus der Region im Gremium sitzen oder gar Vertreter der Stadt (denn die bzw. der Aachener Steuerzahler haben ja bisher den größten Schaden von all den Machenschaften rund um die Alemannia davon getragen) macht meiner Meinung nach auch Sinn. es muß eben ein guter Mix aus allen Bereichen sein. Das allerwichtigte ist aber das endlich Transparenz Einzug hält am Tivoli. Diese Transparenz vermisse ich schon viele Jahre und wo uns das hin gebracht hat sehen wir ja alle - Liga 4 mit wenig Hoffnung auf baldigen Aufstieg in Liga 3 !!!

Egal welches Team oder welche Personen da gewählt werden, sollte aber unbedingt noch geklärt werden ob der neuerliche Gewinn aus der Insolvenz, wie zu lesen war, tatsächlich nicht negiert wird und somit dem neuen Team quasi als Rucksack mit auf den Weg gegeben wird ! Somit müßten neue handelnde Personen wieder für Versäumnisse ehemaliger handelnder Personen gerade stehen ! das fände ich erst recht nicht fair und gut ! Hier hat Herr Niering als Insolvenzverwalter dringend Erklärungsbedarf.
Auch bleibt die Frage ob man Herrn Skrypski nicht noch belangen will seitens des Insolvenzverwalters wegen dem Versäumnis bzgl. Goy, denn die Zustimmung zum Tihange Spiel lag ja ausschließlich in der Verantwortung des Geschäftsführers wenn ich das richtig sehe.
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