Zitat:
Zitat von Stephanie
Fairerweise müsste man dann ja auch wieder die Gegenseite hören, was die dazu zu sagen hat. Und die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo in der Mitte.
Ändert aber nix dran, dass man am besten die Füße still gehalten hätte und Mannschaft und Trainer in Ruhe gelassen hätte, um alles dem Ziel Aufstieg unterzuordnen. In dem Moment, wo man Schubert in seinem Handlungsfeld beschneidet und ihm jemanden vor die Nase setzt, musste man einkalkulieren, dass Unruhe aufkommt. Ihn auf den Trainerposten reduzieren, das hätte man elegant auch nach dem Aufstieg oder eben dem Scheitern machen können. Beim Scheitern wäre es ganz easy gewesen, beim Aufstieg über die Schiene "konzentrier Dich nun aufs Kerngeschäft, in der 3. Liga kommt mehr auf Dich zu".
Das ist jetzt alles nicht mehr zu ändern, aber es ist mehr als ärgerlich.
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Das Trainerteam hat im September 2014 bereits davon erfahren dass ein Sportdirektor eingestellt wird. Ich finde das Argument "vor die Nase gesetzt" bekommen etwas dünn. Durch die Doppelbelastung wurde das NLZ weniger betreut und vernachlässigt.
Wenn man sich nicht grün war und ist, dann ist das ein Problem - aber eines von beiden Seiten.