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In der neuen 11-Freunde-Ausgabe (Ausgabe Februar 2023) ist ein langes Interview mit Benny Auer drin.
Der Abschnitt zur Alemannia ist nur sehr kurz, aber er äußert sich sehr positiv. Zitat (falls das aus Gründen des Urheberrechts hier nicht stehen darf, dann bitte wieder löschen):
"Es ist traurig, was aus diesem Verein geworden ist. Ich spüre noch immer eine tiefe Verbundenheit zur Alemannia, erst kürzlich war ich mit Freunden dort. Fast zehntausend Zuschauer bei einem Regionalligisten - das würde es in Hoffenheim niemals geben! Udn natürlich trauere den alten Zeiten hinterher, dem dunklen Spielertunnel auf dem alten Tivoli, wenn unser Zeugwart noch mal gegen die Wellbleche geschlagen hat, um den Gegner einzuschüchtern, und mein Blick beim Rausgehen auf den vollen S-Block fiel. Diese Atmosphäre kam im neuen Stadion nur selten auf. Hinzu kamen die finanziellen Probleme. Mir war schon ein Jahr vor dem Abstieg klar, dass es eng werden könnte - wir hatten zu viel Qualität verloren."
Klingt gut, weil er das nicht so sagen muss, und er sich z.B. über Gladbach und Mainz nicht in der Art auslässt.
Auer habe ich sehr gerne bei uns gesehen. Wir hatten nur ganz ganz selten so einen Typ Knippser bei uns, vielleicht noch Ruof und vorher der Büppes Kehr. Gab über die Jahre natürlich immer wieder sehr gute Leute, die regelmäßig getroffen haben. Aber diesen Typ Strafraumstürmer, der die Dinger dann auch zuverlässig weggemacht hat, da fallen mir nicht so viele ein.
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