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Alt 01.01.2008, 18:29
oecherdrake oecherdrake ist offline
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Also ich stimme da svenc in beinahe allen Punkten zu, es sollte schon ein gewisses Umdenken herrschen, die Trainingsmethoden zu verändern.

Aber mal nebenbei:
Ein Mensch, der keinen Sport treibt (egal welchen) und wie Profisportler eine gesunde Ernährung ausübt, hat ein viel höheres Risiko an Herzverfettung oder ähnlichen Krankheiten zu erkranken.

Was mich mehr anspricht sind die Muskelprobleme (klingt irgendwie *******).
Es kann einfach nicht sein, dass sich Spieler beim Warmmachen vorm Spiel verletzen oder kurz nach Anpfiff plötzlich umkippen oder nicht mehr können. Ständig fallen den Mannschaften Spieler aus, weil ihnen ein bisschen die Wade zwickt, was ja leider üble Folgen nach sich ziehen könnte, sollte das BEin trotzdem weiter beanprucht werden.

Ich finde so ein individuelles Training nicht schlecht, was sich auf alle möglichen Bereiche fixiert und nicht nur auf den Reinen Fussball an sich.

Hat jemand von euch "Projekt Gold" gesehen? Da wird gesagt, dass ein Handballer eigentlich der Perfekte Athlet ist, auch in anderen Sportarten überstehen könnte, da handball den Sportler an sich mehr fordert. Warum sollte man dann nicht auch im Fussball an allen Faktoren arbeiten? Es kann zumindest nicht schaden, wenn ein Fussballer, auch wenn er in bestimmten Bereichen eventuell nicht gefordert wird, trotz allem fähig ist, sowas zu leisten.


Man hat ja bei Ballack gesehen, wie schlechte Medizinische Versorgung eine eigentlich kleine Muskelverletzung (Wade, wenn ich mich richtig erinner), zu einer so immens langen Verletzung führt.
Warum sollte dann die Alemannia dann in solchen Bereichen nicht mit dem RWTH und dem Klinikum (dieses ach so schöne gebäude...)zusammenarbeiten?

Habe fertig
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