Zitat:
Zitat von JasFasola
Die Frage ist immer, ob jemand lügt oder ob er eine andere Auffassung und Deutung der Geschehnisse hat.
Ich persönlich revidiere meine Sicht zur Einstellung von Alexander Klitzpera, da Herr Dr. Mönning die Aussage vom Herrn Deutz (die Insolvenzverwalter hätten einen Sportdirektor gefordert) definitiv bestritten hat.
Ich war aber mit einigen Aussagen von Herrn Dr. Mönning zum Ende des Gesprächs nicht ganz einverstanden, weil es viele Mutmassungen dabei gab. Ob der Vorstand z. B. wirklich nicht genug auf mögliche Sponsoren zugegangen ist, wage ich zu bezweifeln. Warum es nicht geklappt hat, diese ins Boot zu holen, kann einige Gründe haben. Ich habe die Aufbruchstimmung nach Beendigung der Insolvenz nicht so wahrgenommen wie Herr Dr. Mönning.
Dennoch glaube ich nach diesem Gespräch, dass die Lösung "Investor" nicht alternativlos ist! Eine andere Lösung wird aber mit diesem Vorstand schwierig.
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Ich bezweifele es nicht, da ein Gremiemmitglied auf der JHV selbst gesagt hat das man auf Emails an Sponsoren von diesen keine Antwort erhalten hat.
Auch in der heutigen digitalen Zeit, ist ein persönlicher Kontakt ( so finde ich ) mehr als hilfreich. Kommt dieser bei der Ersten oder Zweiten Kontaktaufnahme nicht zustande bleibe ich trotzdem am Ball und versuche es erneut
Darüberhinaus muss man Sponsoren, wie ich schon hier beschrieben habe mitnehmen. Gerade nach einer Insolvenz hätte dies das oberstes Gebot sein müssen.
Ein monatliches Zusammentreffen im Vip Bereich bei dem man den Geldgebern so transparent wie möglich die Ein/ Ausgaben und weitere Vorgehensweise erläutert , wäre mit fast 100% Sicherheit ein Garant dafür gewesen das sich dies bei Sponsoren / verlorenen Sponsoren herum-spricht, sodass man den ein oder anderen hätte wieder zurückgewinnen können.
Diese Chance hat man einfach nicht gesehen bzw. sie fahrlässig liegen lassen.
Leider hatte das Team 2018 z.T andere Prioritäten sodaß man alles zerbombt hat was nur zu zerbomben war. Innerhalb der GmbH hat man ein Klima geschaffen das unter aller Sau war/ist wo einer dem anderen nicht traut, bei dem Mitarbeiter rausgeekelt/ rausgemobt wurden und man auch nicht vor Trainer & Co Trainer halt machte.
Externe Leute ohne Identität zum Verein haben heute das sagen und meinen zu wissen wie die Alemannia zu ticken hat.
Dabei kann eine GmbH nur erfolgreich sein wenn sie innerhalb funktioniert, das strahlt auf den Sport aus und kommt letztendlich auch beim Fan an.