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Alt 04.03.2013, 18:16
Wayne Thomas Revival
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Zitat von Blackthorne Beitrag anzeigen
http://www.tagesspiegel.de/politik/d...s/7866938.html

Soviel zur Alemannia als Werbeträger außerhalb Aachens:

Pleite und rechtsradikal, so sehen uns zumindest andere:

Die Vereinsleitung spielt in dem Konflikt eine unrühmliche Rolle. Von sich aus unternahm sie meistens nichts. „Der Verein hat sehr lange sehr zaghaft reagiert“, sagt Hendrik Puls von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in Köln. Wenn er durch externen Druck nach Vorfällen wie in Saarbrücken dazu gezwungen wurde, versuchte er nur zu vermitteln und vermied es, sich zu positionieren. Der Fan-Kodex, den die Vereinsleitung ausarbeitete, wandte sich sehr abstrakt gegen „politischen Extremismus in jeglicher Form sowie Rassismus“. Ob Antirassismus bereits als linksradikal gilt, blieb offen. „Vertragt euch doch“ war die Devise. Entschiedenes Handeln gegen rechte Fans klingt anders.
Aachens Sportdirektor Uwe Scherr hat sich zudem mit dem Zitat verewigt: „Politik und Religion haben in den Stadien keinen Zutritt.“


„Es gibt keine Fanszene in Deutschland, in der die Neonazis so stark sind wie bei der Alemannia“, sagt Hendrik Puls von der Mobilen Beratung.


...tja - wenn der Tagesspiegel das schreibt, die wissen das....
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