Einzelnen Beitrag anzeigen
  #9  
Alt 12.04.2018, 14:15
Kai Kai ist offline
Experte
 
Registriert seit: 07.02.2013
Beiträge: 838
Abgegebene Danke: 545
Erhielt 127 Danke für 100 Beiträge
Zitat:
Zitat von PapaSchlumpfAC Beitrag anzeigen
Die Idee, dass ÖCHER INVESTÖRCHEN ins Leben zu rufen ist sicherlich eine gute Idee. Kommunikativ ist es aber sehr schlecht gemacht.

Als potenzielles ÖCHER INVESTÖRCHEN stelle ich mir folgenden Fragen, auf die ich bisher keine Antwort erhalten haben:

1. Die Zahlung geht an den TSV Alemannia Aachen 1900 e.V.. Unter welchen rechtlichen Rahmenbedingungen fließt das Geld vom e. V. nun in die GmbH?

2. Wie wird sichergestellt, dass das Geld nicht zur Deckung eines Fehlbetrages aus der laufenden Saison verwendet wird, sondern für den Spieleretat der kommenden Saision bzw. der darauffolgenden Saison eingesetzt wird?

3. Ist gewährleistet, dass das Geld nicht in der Insolvenzmasse verschwindet bzw. nicht dafür verwendet wird, um die Kosten des Verfahrens (incl. des Gehalts von Dr. Niering) zu decken?

4. Welches Gremium überwacht die Verwendung der durch die Fans gezahlten Gelder?

5. Wie wird das alles gegenüber den Fans transparent dargestellt?

Letztendlich muss man sagen, dass das ÖCHER INVESTÖRCHEN nichts anderes ist, alles "alter Wein in neuen Schläuchen" oder die "Digitalisierung der alten Sammelbüchse".

Die Fans werden mal wieder angepumpt. Indirekt wird den Fans damit die Pistole auf die Brust gesetzt. Frei nach dem Motto: "Wenn ihr weiter einigermaßen ordentlichen Fußball in Liga 4 sehen wollt, macht mal wieder Euer Portemonnaie auf. "

Die Anleihe lässt grüßen! Der einzige Unterschied ist nur, dass das Geld beim ÖCHER INVESTÖRCHEN definitiv weg ist.
Die Aktion ist ja auch für Alemannia Fans nicht für FC-Fans gemacht worden!!!
Mit Zitat antworten