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Es ist halt sehr schwierig.
Spart man am Personal kommen kritische Stimmen auf wie zu Beginn letzter Saison, dass die Einlasskontrollen extremst lange dauern und dies Zuschauer abschrecken könnte. Eine Aufstockung des Personals bringt Mehrkosten mit sich.
Spart man an der 1. Mannschaft, erreicht man eventuell nur eine Mittelfeldplatzierung, was Zuschauer und damit einnahmeverluste kostet.
Spart man am Nachwuchs, kann man nur auf externe Neuzugänge setzen , welche teurer sind als Zugänge aus der eigenen Jugend.
Spart man an Mitarbeitern könnte eventuell der fanshop nur zu wenigen Zeiten geöffnet werden, was eventuell auch einige Leute ärgert, die ohnehin wenig zeit haben um dort Karten oder Fanartikel zu kaufen.
Ich hoffe der alemannia gelingt es , hierbei einen gesunden Mittelweg zu finden, der für beide Seiten verträglich ist.
Ein Sparprogramm könnte hierbei Abhilfe schaffen , würde aber bei sportlichem Misserfolg in nächster Zeit die alemannia in weitere finanzielle Probleme stürzen, solange sich einige Strukturen noch nicht verändert haben, z.b. Verträge etc.
Könnte allerdings wenn man 2-3 Jahre sparsam hart arbeitet und gut durch die Saison kommt sportlich eine gute Grundlage bieten in einigen Jahren aus einiger Kraft aufsteigen zu können. Also auch hier besteht ein risiko.
Ein investor würde die finanziellen Probleme vorerst beseitigen , würde die alemannia aber nur gesunden lassen , wenn ein Aufstieg innerhalb der nächsten Jahre erfolgt und man sich in der 3.liga etabliert und von dort aus weiter nach vorne blicken kann.
Sollte hier allerdings kein Erfolg zu verbuchen sein , dürfte dies noch größere finanzielle Probleme mit sich bringen , als ein Sparprogramm (falls dies nicht aufgeht)
Schwierige Situation aber irgendwie klappt es wohl hoffentlich schon und wie wir alle wissen.
Alemannia Aachen wird nicht untergeh'n.
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