Zitat:
Zitat von Mott
Da gibt es doch eigentlich nur drei Möglichkeiten:
Die Mannschaft schaltet nach einer Führung von sich aus auf Sparmodus, um den Arbeitstag locker gestalten zu können und bekommt dann in Not den Schalter nicht mehr umgelegt.
Die Mannschaft ist einer Führung psychisch (noch) nicht gewachsen, bekommt Angst vor der eigenen Courage und dann das Nervenflattern.
Der Trainer gibt nach einer Führung eine "Wir-halten-das-Ding-fest-Marschrichtung" vor und schafft es dann seinerseits nicht mehr, wieder gegenzusteuern.
Ich habe keinen blassen Schimmer, welche Antwort die richtige ist. Ich bin mir aufgrund der Regelmäßigkeit solcher Spielverläufe nur sicher, dass das keine tagesformbedingte Zufälle sind.
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Wir erleben immer wieder dasselbe Muster - heute mit gutem Ausgang für uns: Ganz starke erste HZ, ganz andere zweite HZ; super starke Phasen, gruselige Phasen - im raschen Wechsel. Siehe WAT, RWE, Dd2, Verl und und und.
Wie Niemand im anderen Faden schon sagte: Der Grund liegt m.E. vor allem darin, dass wir ein ganz junges und auch unerfahrenes Team auf dem Rasen haben.
Wir haben das jüngste Team der Liga, wenn man von den Zwoten absieht. Daeunter ganz viele Talentierte, und ausschließich gute Jungs!
Hier ist die Handschrift von Fuat deutlich, der aus nix in der 2. Inso ein gutes Tam geformt hat.
Was wir brauchen? Ein, zwei erfahrene, abgezockte Leader, die Wackelphasen (gibt es in jedem Spiel) konzentriert abperlen lassen. DANN wären wir sicher oben dabei.
Es fehlt also nicht viel. Aber eben so viel, dass es einen Qualitätssprung bedeuten würde, wenn wir für kommende Saison wenige Verstärkungen verpflichten und ALLE, die bleiben wollen, auch halten können.
Im Grunde können wir mit der Entwicklung seit März sehr zufrieden sein. Aber jetzt muss der Qualitätssprung kommen. Ob Sponsoren oder Investörchen, ist mir eigentlich wurscht, mittlerweile. Unsere Jungs hätten es verdient, und wir als Leidende sowieso.