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Zitat von Stephanie
Das Beste, was der Geschäftsführer machen kann in dieser Situation, ist, sich aus dem Mist raus zu halten. Und das macht er. Das ist nicht sein Aufgabenbereich und er hat da nix zu verantworten. Deshalb wüsste ich jetzt keinen Grund, warum der weg sollte. Ausser diese kreative Art der Stundenabrechnung wäre seine Idee gewesen - so der Vorwurf stimmt. Aber im Normalfall stellt der GF dem SD ein Budget zur Verfügung, in dessen Rahmen sich der SD frei bewegen kann. Er sollte dann natürlich auch drauf achten, das Budget einzuhalten und dazu gehören meistens eben auch die Ausgaben für den Nachwuchs. Das verwaltet dann zwar der Leiter NLZ, aber gehört zum Gesamtbereich Sport.
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Als Geschäftsführer kann man sich bei so etwas gar nicht raushalten ohne rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen.
Sowohl Klitzpera als auch Skrypski sind beide als Geschäftsführer angestellt und eben nicht nur als Sportdirektor oder Finanzfachkraft.
Damit sind BEIDE hauptverantwortlich dafür, dass die GmbH sich an Recht und Gesetz hält. Und sollten angestellte der GmbH gegen recht und Gesetz verstoßen haben, dann liegt es in der persönlichen Verantwortung der beiden Geschäftsführer entsprechend angemessen zu reagieren. Wenn sie dass nicht tun, dann stellt das wiederum eine Pflichtverletzung dar und diese ist gegebenenfalls sogar auch strafrechtlich relevant.
Und nach der Pressemittteilung Heinens ist nun nicht nur die Geschäftsführung der Alemannia GmbH und der Aufsichtsrat sondern gegebenenfalls auch die Staatsanwaltschaft und oder die Steuerermittler in Zugzwang (sollte sie dadurch neue Erkenntnisse erhalten haben).
Ganz abgesehen davon: Sollte Klitzpera nächste Woche tatsächlich noch im Amt sein, dann wäre das in meinen Augen mittlerweile ein echtes Wunder!