Zitat:
Zitat von sensimilia
ich hoffe schon etwas länger auf gleiches. das übel gmbh muss als wurzel allen übels komplett entfernt werden. fraglich nur ob der verein es als solches überleben würde... übrigens auch eines der entscheidenden pro-argumente damals zur ausgliederung.
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Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass die Ausgliederung eine wichtige Voraussetzung darstellte überhaupt ein neues Stadion zu schaffen. Auch die kaufmännische Weiterentwicklung des Vereins stellte sich für mein Dafürhalten bei einem Jahresumsatz jenseits der 20 Mio € Marge in Richtung mittelständisches Unternehmen. Eine Entwicklung, die in professionelle Hände gelegt werden muß. Nebenher und nach Feierabend ein paar Stündchen in der Woche, so kann man einen Amateuerverein mit 200 - 300 Mitgliedern verwalten.
Wir stehen nun alle da mit langen Gesichtern und müssen feststellen, dass die falschen Leute am Ruder waren !! Es ging für mich schon damit los, dass Alemannia als Bauherr das Stadionprojekt alleine wuppen wollte. Horst Heinrichs hat das erkannt und wollte diese Lösung nicht. Deshalb mußte er aus dem Weg geräumt werden. Wie sowas angepackt werden muß zeigen Beispiele wie Mainz, St. Pauli, Union Berlin.
Wenn ich mir die letzten 10 Jahre JHV´en in Erinnerung rufe, dann hätten wir als Souverän hinsichtlich Entlastung des Vorstandes, später der Räte, Ablauf der Tagesordnungen, Wahlprozedere etc pp - eben nicht nur Hipp Hipp Hurra rufen dürfen !!
