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Zitat von Niemand
Anlass zu Optimismus wuerde ich sehen, wenn sich "Team 1" und "Team 2" an einen Tisch setzen wuerden (ggf. zusammen mit Niering und dem Interimsgeschaeftsfuehrer), um diejenigen Punkte zu finden, bei denen sie uebereinstimmen und zusammenarbeiten koennen und wollen.
Mittendrin in der zweiten Insolvenz muessten eigentlich alle Kraefte gebuendelt werden - und zwar bedingungslos.
Momentan scheint aber das Interesse eher dahin zu gehen, sich gegenseitig ueber entsprechend lancierte Pressemitteilungen in die Pfanne zu hauen.
Im Augenblick sehe ich fuer die Zukunft eher schwarz als schwarz-gelb.
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Danke für diese Worte.
Mögen die Beteiligten sie lesen und zumindest mal drüber nachdenken.
Die Alemannia ist ein leckgeschlagener Kahn in stürmischer See. Und auf der Brücke streitet man sich tatsächlich immer noch, wer beim Wasser schippen helfen darf und wer nicht.
Niering und die wohl immer noch vorhandenen alten Seilschaften geben da für mich in dieser von ihnen gestarteten Schlammschlacht gar kein gutes Bild ab. Mir erschien es schon irgendwie suspekt, als der Insolvenzverwalter dem alten AR wie auch dem GF quasi noch für ihre tolle Arbeit gedankt hat. (Wer hat die Insolvenz nochmal zu verantworten?)
Leider haben die alten Seilschaften in all den Jahren ihre Kompetenz vor allem im Intrigantentum und in der Pöstchensicherung bewiesen, während die Alemannia jetzt schon zum zweiten Mal vor die Hunde ging.
Und wieder wurden ein paar potentielle Unterstützer rausgeekelt, deren Kräfte man für einen gemeinsamen Neuaufbau gut hätte brauchen können.
Und wann lernen wir daraus? Nach Insolvenz Nummer drei?