Thema: Fanszene
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  #12964  
Alt 10.10.2017, 19:19
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Dein Vergleich hinkt gewaltig und zum Glück unternimmt der Gesetzgeber endlich etwas, um die Opfer von illegalen Autorennen zu schützen, um Ihnen entsprechende Entschädigungen zukommen lassen zu können.

Wenn jemand gesundheitliche Schäden davon trägt, weil er von einer Pyrofackel getroffen wird und dann z. B. schwerste Verbrennungen davonträgt, und in Folge dessen beispielsweise einseitig erblindet und sehr lange Zeit aufgrund des Behandlungsprozesses nicht seinem Beruf nachgehen kann usw, usf. dann sind die besagten 50.000 Euro geradezu lächerlich.

Hier wäre eine lebenslange Rentenzahlung an das Opfer als Schadensersatz angemessen.

Fakt ist, durch das wegwerfen eines pyrotechnischen Gegenstandes aus einer Menge heraus, die in einem Fussballstadion doch eher in Bewegung ist, kann dieser Gegenstand nicht kontroliert und damit gefahrlos entsorgt werden. Damit nimmt der besagte von dir angesprochene Jugendliche billigenden und fahrlässig die Verletztung eines anderen in Kauf.
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Quelle: ???
Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt:
Vür weäde niemols ongerjoe!
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Kosh (11.10.2017)