Zitat:
Zitat von a.tetzlaff
Ich sehe den Vergleich vor allem aus einem Grund positiv:
es wurde keine schmutzige Wäsche gewaschen, wodurch der Ruf der Alemannia noch mehr Schaden genommen hätte.
Rambau hätte möglicherweise mehr erreichen können, wenn er sich nicht verglichen hätte.
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Es wäre ja so schön gewesen...
AN 11.06.2013
Zitat:
Auch andere Vorwürfe wies der Steuerberater aus Eschweiler energisch zurück. Keineswegs habe eine Kollision zur beruflichen Tätigkeit bestanden, er habe keine Spieler des Klubs steuerlich beraten. Die Argumentation sei eher scheinheilig, vielmehr sah er ausreichend Anlass, dass die verbliebenen Aufsichtsratsmitglieder mal über eigene Interessenkonflikte nachdenken sollten. So nehme ein Aufsichtsrat ohne Genehmigung des Verwaltungsrats entgeltliche Beurkundungen vor (gemeint ist Christoph Terbrack), ein anderer habe entgeltliche Mietverträge abgeschlossen (Helmut Kutsch), der nächste unterhalte entgeltliche Lieferantenverträge (Michael Nobis), und der ehemalige Vorsitzende (Meino Heyen) habe entgeltliche Darlehensverträge und über seinen Sohn entgeltliche Mietverträge abgeschlossen. So steht es in den Prozessakten.
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(Sorry, ich hatte nicht gesehen, dass Blackthorne diesen Absatz schon bei der Pressediskussion verwendet hatte, aber hier passt er eigentlich auch nochmal hin.)
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"Nach dem Skandal ist hier immer vor dem Skandal", sagt Christoph Pauli, der als Sportchef der Aachener Zeitung in den letzten Jahren etliche davon hat aufschreiben müssen. [DIE ZEIT No. 06/2004 v. 29.01.2004]
Geändert von Harvey Specter (11.06.2013 um 10:03 Uhr)
Grund: Entschuldigung
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