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Alt 28.01.2014, 17:55
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Heinsberger LandEi Heinsberger LandEi ist offline
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Zitat:
Zitat von a.tetzlaff Beitrag anzeigen
Woher weisst Du denn , dass bei Alemannia der AR über eine Trainer-Personalie entschieden hat?
Mein Zeitungsbote überbringt mir täglich exklusive Geheim-Botschaften eines Aachener Presseverlages.

Zitat:
Zitat von a.Entscheidend ist auch die Person des Getetzlaff Beitrag anzeigen
Und wenn hatte ihn vorher der Sportdirektor vorgeschlagen.
Der AR hat also einen Vorschlag des Sportdirektors abgesegnet.
...
schäftsführers.
Der Favorit scheint sich ja im Sport auszukennen.
Einen Sportdirektor haben wir ja jetzt und vermutlich auch in naher Zukunft nicht mehr.

Von seiner Vita her scheint der genannte Favorit die Idealbesetzung für den Geschäftsführer-Posten zu sein. Wenn sich aber nur er in der Branche auskennt, mag das für den Anfang ausreichend sein.
Man wäre dann aber auch von dieser individuellen Kompetenz abhängig, ein einzelner Geschäftsführer kann aus privaten, persönlichen, beruflichen oder gesundheitlichen Gründen auch schon mal kurzfristig ausfallen.

Wer sich bei anderen Profi-Vereinen umsieht, entdeckt in den Vorständen und Gremien oft ehemalige Sportler oder andere Personen, die schon längere Erfahrungen in der Fußballbranche haben.
Ich stelle mir die Frage, ob diese Mischung aus verschiedenen Kompetenzen nicht auch für die Alemannia zumindest auf Dauer Sinn machen würde.

Spräche etwas gegen ein zusätzliches AR-Mandat?
Man könnte den geborenen Mitgliedern aus dem Vereinspräsidium gegebenenfalls einen zusätzlichen Bruchteil eines Stimmrechtes zugestehen, so dass im Falle einer Stimmengleichheit die Vereinsvertreter die Entscheidungsmehrheit behalten.

Von den durch die Gremien vorgeschlagenen Namen habe ich grundsätzlich einen guten Eindruck, sie können unter anderem unternehmerischen Erfolg nachweisen. Gleiches galt aber auch schon für Mitglieder des vergangenen AR, insofern ist das keine Garantie.

Fraglich ist, ob man nicht auch im AR einen Platz für aus der Mitgliedschaft vorgeschlagene Vertreter vorsehen sollte. Dieser muss auch nicht zwangsläufig von den Fans kommen, es könnte auch jemand aus den Abteilungen sein.

Ich hielte eine solche Einbindung der Basis für ein positives Zeichen dafür, dass man die Mitglieder ernst nimmt und nicht den Eindruck entstehen lassen will, das gescheiterte "alemannisch-elitäre Kastenwesen" fortführen zu wollen.
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