Nach langer Abwesenheit freue ich mich hier wieder aktiv zu sein.
Bedanken möchte ich mich hier ausdrücklich beim Admin für die Aufnahme.
Möchte auch direkt ins Thema Investor einsteigen und habe mir den Post von Walter einfach mal exemplarisch herausgepickt.
Grundsätzlich und einfach heruntergbrochen kann man diesen Post stehen lassen, wäre da nicht die Vereinfachung der "Friss oder Stirb Alternativlos " Aussage die man dann doch nicht so stehen lassen kann.
Grundvoraussetzung für den weiteren Werdegang und somit den Fortbestand der Alemannia ist meiner Meinung nach
nicht die nonchalante Bindung an einen Investor/ Investorengruppe, der/die unseren Verein a) zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt, b) für kleines Etappengeld übernimmt > um c) den Status Quo d.h. den derzeitigen Unkostenapperat zu erhalten, welcher die Alemannia jedoch nicht sonderlich weiterbringt.
Hier wäre neben einem regiden Sparkurs, bei dem wirklich jeder Stein umgedreht, jede Ausgabe beleuchtet, ein unabdingbares & erkennbares transparentes Konzept ( Kurz-Mittel & Langfristig) das jeden Fan,Sponsor & jedes Mitglied mitnimmt, auf den Weg gebracht werden muss, wohl eher zielführend.
Das wäre dann, wenn man den Karren nicht wieder 2.0 reloaded vor die Wand fahren will, wirklich "Alternativlos "
Die Führung sprich der AR/ VR muss endlich begreifen das man das dickste Pfund ( Fans & Sponsoren ) das dieser Verein / die GmbH i
mmer noch hat , endlich abholen,mitnehmen & einbinden muss.
Der regide intransparente Distanzierungkurs der seit vielen Jahren ( Vor & nach der Insolvenz ) von der Führung vorgelebt wurde/wird, bei denen nur ein paar veranzte Kartoffekrümel widerwillig an die Oberfläche gelangten, ist nicht mehr zeitgemäß.
So führt man einfach kein Sportunternehmen -> So geht man einfach nicht mit Fans, Mitgliedern und Sponsoren eines Traditionsvereins um!
Der derzeitge Kurs hat noch nicht einmal Frittenbuden Niveau.