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Ich wäre inzwischen froh über die Investoren Lösung von 49%.
Eigentlich war ich kein Freund von nem Investor und stehe auch in ******* Zeiten zur Alemannia - bliebe auch so sollte man ganz neu anfangen müssen - aber den Versuch ist es doch Wert.
Der Karren ist doch völlig festgefahren. Mit nem Extrem-Sparkurs lässt sich vielleicht mit 4500-5000 Zuschauern kalkulieren im Schnitt, was auch Sponsoren noch mehr abhalten wird. Der Etat liegt irgendwo wie die Verantwortlichen sagten bei vielleicht rd. 700.000 € (Laut AN: "... Der Etat (Anm. Von mir ca. 1,3 Mio Euro) würde fast Halbiert werden müssen" . SFS hat derzeit nen Etat von 600.000 , Wiedenbrück auch um den dreh. Wo die zurzeit stehen muss ich wohl nicht erläutern.
Hieße für uns , wir werden tendenziell eher um den Abstieg spielen und sollte kein Wunder geschehen was nochmal mehr Zuschauer oder Sponsoren anlockt werden wir irgendwann vielleicht mal ein guter Mittelrheinligist sein oder ein ständiger Abstiegskandidat in Liga 4.
Das hier schon Spekuliert wird ob man dann in der Bundesliga nicht 49% der Gewinne an ein Investor abdrücken müsste finde ich schon ganz lustig , da hab ich das lieber so, als dass ich 100% der Einnahmen für mich habe, allerdings dann wohl eher die Einnahmen aus der Spendenbox und dem Getränkeverkauf wenn die Alemannia dann Sonntags aufm Hartplatz gegen Accordia Niederbardenberg antritt.
Es gibt keine Garantie, dass man mit einem Investor aufsteigt, siehe Viktoria Wernze und Konsorten, allerdings wird das wohl die Chancen erhöhen. Klappt es nicht, ist die GmbH dann in 4-5 Jahren platt und geht runter. Gibt es kein Investor ist die GmbH wahrscheinlich schon viel eher mausetot.
Interessant fände ich eventuell ne regionale Lösung wobei ich anzweifle, dass da viel bei rum kommt. Leider.
Meiner Meinung nach, solange es Alemannia bleibt, die Farben schwarz und gelb sind, wir nen Adler auf der Brust tragen und in Stadt oder Städteregion daheim sind kann die Kohle auch von Kölmel und Co kommen.
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