Mich würde auch mal interessieren, was Heinrichs so konkret von 2002 bis 2009 getan hat, um die offenbar erwartete Niederlage im Kölmelprozess zu kompensieren bzw. hier die notwendigen Rückstellungen zu bilden.
Klar ist die Nicht-Kommunikation der verschobenen JHV desaströs, sie hat jedoch nichts mit dem Kölmelprozess zu tun. Da jetzt in einer Konjunktiv-PM den Teufel an die Wand zu malen und zwei verschiedene paar Schuhe zu mischen, halte ich jedenfalls nicht für fördernd...
|