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Zitat von ju
Also wenn ich das auf der Gläubigerversammlung richtig verstanden habe, ging es nicht um Vermarktung, dass übernimmt ja jetzt Infront (übrigens es wurden keine Rechte verkauft), sondern um eine Beteiligung-einem Kauf von Anteilen an der GmbH, dies würde aber der Zustimmung des Muttervereins bedürfen ......
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Wie gesagt, wenn die Grenzen in Sachen Mitsprache für den möglichen Investor ganz eng gezogen sind, die Verträge ein autarkes, zukunftsträchtiges und nachhaltiges Handeln der Alemannia zulassen UND die Anteilmehrheit beim eV bleibt, sollte man sich das mal anhören. Die Frage ist halt nur, ob die bilateralen Vorstellungen zusammenpassen. Ein Investor verfolgt mit seinen Engagement ja eindeutige (monetäre) Ziele. Aus Jux und Dollerei oder Barmherzigkeit stecken die kein Geld in ein mehr oder weniger marodes Konstrukt. Das sollte uns allen klar sein.