Zitat:
Zitat von tivolino
Von sich aus hätte Fröhlich dazu gar nichts gesagt. Als er dann doch gefragt wurde, meinte er in anderthalb Sätzen nur, der China-Deal sei "in Abstimmung" mit dem Verwaltungsrat ordnungsgemäß gelaufen. Ein Satzungsverstoß sei nicht zu erkennen. Auf den Einwand, dass mehrere VR-Räte angeblich gar nichts von dem 45.000-Euro-Vertrag gewusst haben, sagte er nur, er werde sich zu "internen Vorgängen" nicht äußern. Denn Rest übernahm dann Niering, der das Ex-Restpräsidium "und den Verwaltungsrat" in höchsten Tönen für ihr aus seiner Sicht absolut nachvollziehbares Tun lobte.
|
Der GmbH-Insolvenzverwalter lobt also das Restpräsidium und den letzten Verwaltungsrat unter Führung von Fröhlich, dass über 40000 € aus dem Guthaben des TSV abgezweigt wurden, um einen Berater dafür zu bezahlen, in China einen Investor für die GmbH zu suchen, ohne dass er im Einzelnen seine Tätigkeit nachweisen musste.
Sehr schön !
Dieses Lob ist garnichts wert.
Herr Niering sollte sich um seine Aufgaben als Insolvenzverwalter der GmbH kümmern.
Die China-Geschichte ist alleine Angelegenheit der TSV-Führung.