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Alt 26.11.2012, 22:31
svenc
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Zitat von AxelG Beitrag anzeigen
Ich kann Dich beruhigen, der Verein hat damals das gesamte Eigenkapital in Form von Sacheinlagen (Spielerverträge und Werte) eingezahlt, also keinen Kredit aufgenommen oder nur eine Teilzahlung (die eine Pflicht zur vollständigen Einzahlung im Bedarfsfall beinhaltet) geleistet. Das Eigenkapital ist aufgebraucht bzw. Negativ und eine Weiterführung der GmbH wäre nur möglich wenn die Gesellschafter sich zum Nachschuß in benötigter Höhe verpflichten oder es eine positive Fortführungsprognise geben würde. Beides ist nicht möglich also wird die GmbH abgwickelt bzw durch Insolvenz vernichtet, wäre noch EK da oder müsste noch eingezahlt werden würde das natürlich mit verbrannt.

Also hier kein Problem für den Verein, nur ein paar Gesellschafter Darlehn gehen still und heimlich mit über die Wupper...
einer dieser "Sachwerte" waren aber doch auch die Namensrechte, diese würden dann ja auch in der Liquidation versteigert, oder?

Gruß

svenc
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