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Meine 50 cent:
Gestern hat man (wieder einmal) etwas gesehen, was ungleich viel wichtiger ist als individuelle Klasse, taktische Finesse oder spielerische Brillanz:
Die Alemannia kämpft bis zur allerletzten Sekunde, sie gibt nie auf und die Fußballgöttin lächelt ihr dermaßen oft zu, dass es nur eine Schlussfolgerung für das Ende der Saison gibt:
Wir steigen auf, Punkt.
Zwei Dinge sollte man allerdings nicht unter den Tisch fallen lassen:
(1) Johnen ist in meinen Augen neben dem Schnapper von Cöln (Nickisch oder so) der überragende Torhüter der RL West.
Darum wissend dürfen ihm allerdings nicht solche Dinger passieren wie das 1:0 von Rödelhausen.
Mehr Torwartecke geht nicht, zudem fällt er wie ein nasser Kartoffelsack.
Sicherlich hält er danach noch drei oder vier Bälle, das ist aber auch sein Job.
(2) Wir haben gestern den anderen Anton Heinz gesehen. Uninspiriert, glücklos, in der gestrigen Form ein Mitläufer.
Gott sei Dank wissen wir das besser und erinnern uns an die glanzvollen Augenblicke eines Anton Heinz in dieser Saison.
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