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Alt 17.07.2017, 14:59
Aki Aki ist offline
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Na klar, die Satzung ist zu optimieren. Das ist grundsätzlich keine Frage, denn mittlerweile sind viele Satzungsvorgaben aufgefallen, die nicht eindeutig genug sind oder es fehlen Vorgaben.

Manchmal ist es aber m.E. viel einfacher, wenn man pragmatisch an die Sache herangeht. Für den Fall von Horst Filbrich, der aus dem VR delegiertes Mitglied im WA ist und selbst mittels der Unterschriftenlisten wieder für den VR kandidiert, wäre es doch viel einfacher, wenn schon das Ursprungsgremium angibt, dass dann ein anderes Mitglied in den WA zu entsenden ist. Wenn also der VR sagt: 'Hör mal Horst, wenn Du erneut für den VR kandidierst, dann solltest Du besser nicht den VR im WA repräsentieren. Das macht jetzt erst einmal Mister X." Damit es nicht so aussieht, dass der VR nicht reagiert hat, könnte der Kandidat auch selbst handeln oder der WA könnte eine derartige Empfehlung geben. Eine Formulierung über die Satzung wäre vermutlich grausam, da etliche Eventualitäten zu erfassen und zu regeln wären.

Dann verbleibt aber wirklich das Dilemma, wie man vorzugehen hat, wenn der WA neu zu wählen wäre und mangels Interesse ggf. viele/alle alten WA-Mitglieder erneut kandidieren wollten. Ich erkenne nicht, dass bzgl der Satzungskommission jeweils nur eine Amtszeit für den WA angedacht war. Dann hätte auch Dieter Junger nicht noch einmal gewählt werden dürfen, oder?
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"Ein kleiner Buchstabendreher kann einem den ganzen Satz urinieren." (WDR2)
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