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Alt 16.06.2018, 11:06
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Zitat von Franz Wirtz Beitrag anzeigen
Seit wann ist es hierzulande üblich, eindeutige Abstimmungsergebnisse nach Belieben umzudeuten? 105 NEIN-Stimmen zu 25 JA-Stimmen sprechen eine deutliche Sprache. - Anscheinend nicht für jeden.
Vom Zeitungsverlag kann man keine objektive Berichterstattung zu Fehlern der Alemannia-Führung erwarten. Ob es da Geschäftsbeziehungen gibt, welche die journalistische Unvoreingenommenheit aushöhlen?

Ein wesentlicher Vorteil einer freien Presse ist, dass sie durch die frühzeitige Aufdeckung von Missständen Druck zu deren Behebung aufbauen kann, um somit schlimmeres zu verhindern. Im Fall von Alemannia Aachen hat der lokaljournalistische Platzhirsch nun schon zwei Insolvenzen schweigend begleitet.

Dass die Verantwortlichen der Alemannia Ehrenamtler sind, sollte hierbei keine Rolle spielen. Denn auch bspw. in der Kommunalpolitik sind viele Leute ehrenamtlich in Funktion, sonst dürfte man deren Themen ja auch nicht mehr kritisch begleiten.
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Franz Wirtz (17.06.2018)