[Aki]

Ich glaube, dass ich rückwirkend meine Meinung teilweise revidieren muss. Wegen der "Dienstagsbierchen"-Aktion, stand ich Heinz Maubach zuerst sehr skeptisch gegenüber. Das habe ich dann im Laufe der Zeit bereits nach Besprechungen nicht mehr so kritisch gesehen. Nach gestern finde ich, dass Heinz Maubach auch ein ganz guter Präsident des ATSV war, so wie er agierte und wo er überall war.

In diesem Vergleich fehlt mir nach gestern etwas. Und ich habe festgestellt, dass TSV und GmbH wahlweise genutzt werden. So wurde bei der Frage nach den AR-Kandidaten erst darauf hingewiesen, dass man ja noch nicht als Präsidium gewählt worden wäre. Letztlich wurde dann unter der Unsicherheit angegeben, dass die Herren Gronen, Delheid und Fröhlich in den AR kommen könnten.

Als Antwort auf die Aufgabengebiete der Präsidiumskandidaten wurde bei Dr. Delheid angegeben, dass er sich um regionale Rechtsberatung und Sponsoren kümmert und Herr Laschet um überregionale Rechtsberatung und Sponsoren. Hier vermutete er, dass evtl der Flughafen Köln/Bonn womöglich ein Sponsoreninteresse habe könnte. Zumindest ich hatte den Eindruck, dass er hier die GmbH meinte und nicht den TSV. Strenggenommen wäre er ja ausschließlich im TSV aktiv, aber man hilft sich ja bestimmt, oder?

Für mich ist aber, und das habe ich auch angegeben, super wichtig, dass die Herren Kall und Schleiden dabei sind, also im AR, also bei den Fußballern. Ohne diese Protagonisten hätte ich noch größere Bedenken gegenüber dem fröhlichen Team nach dem gestrigen Auftritt.

Rufe nach dem Team2 sind sinnlos, das Team ist zurückgetreten und Ende. Ob die Präsidentschaftswahlen wegen der Diskussion um die 2,x Mio EUR oder womöglich wegen Wahlergebnissen später erfolgen, kann und will ich nicht einschätzen. Da sich Team2 selbst eliminiert hat, sah ich Team1 in einer starken Position. Der Aachener Zeitungsverlag und Dr. Niering haben zudem den Weg bereitet. Gestern wurde nicht die Alemannia-Vergangenheit von Martin Fröhlich thematisiert oder ein richtig, echter Neuanfang gefordert. Wenn die hier geäußerte Meinung repräsentativ sein sollte, hier bin ich unsicher, dann kann die Wahl doch noch spannend werden.

Waren/sind beide Teams richtige, potentielle Präsidentschaftsmannschaften, die einen Sportverein führen und leiten? Ist es der Wunsch, dass man sich um Jugendfußballer, um Damen-/Mädchenfußballerinnen, um Futsaler, um restliche Volleyballer, um Tischtennisspieler, um Handballer und um Leichtathleten kümmert? Heinz Maubach habe ich das später abgenommen. Auch wenn man noch nicht weiß, ob man gewählt wird, so sind die Vorgänge rund um die GmbH schon merklicher ausgereift. Da spielt die Musik. Die Präsidentschaft erscheint dabei fast ein notwendiges Übel, eine Zwischenstation.