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Alt 20.06.2013, 15:37
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Zitat von Kiki13 Beitrag anzeigen
Genau so sehe ich es auch.
Niemand weiß, was konkret Koelmel in welcher Höhe angeboten wurde, was eventuell fehlt, usw..
Hier hilft nur Transparenz und Offenheit.
Was evtl fehlt, weiß selbst Kölmel noch nicht. Ganz allgemein: Das hängt davon ab, wieviel die Alemannia _bei aller Kraftanstrengung_ überhaupt gerade noch so eben einsammeln könnte. Dieser Betrag wäre die _Untergrenze_ dessen, was evtl fehlt. Die Obergrenze ist die volle Klageforderung mit Zinsen (aus 14 Jahren?) und Kosten. Jetzt kann sich ja jeder leicht ein ausreichend genaues Bild machen. Und evtl herausfinden, wie sinnvoll die breite Diskussion von Details dieser Frage so ist.

Bis Kölmel irgendwann verbindlich sagen sollte, "Bringt mir bis zum Datum iks einen Betrag von üps und die Sache ist erledigt" gibt es da gar nicht so viel zu kommunizieren, meine ich.

Sammeln (um einmal zum eigentlichen Thema zurückzukommen) ist dennoch gut. Treuhänderisch und unter der Bedingung,* daß bei Einsatz des Geldes der Verein gerettet sein muß. Und selbstverständlich sammeln, ohne Wasserstände zu veröffentlichen.

Das versetzte den Vorstand evtl in die Lage, dem Kölmel die Gegenstrategie anzubieten: "Wir bieten Dir alles, was Du aus eigener Kraft durchsetzen kannst (im Fall einer Insolvenz ist das nüüsch) und als knackigen Zuschlag üps minus zet basierend auf bedingter, unpfändbarer Hilfszusage unserer Freunde und befristet bis sehr bald (zB zwei Wochen vor VT)".

*Und unter keiner weiteren Bedingung:
1. wird der Vorstand noch gebraucht, die Kölmelsache (mit der es dann doch hoffentlich getan sein wird?) über die Bühne zu bringen. Der Vorstand und sonst niemand ist gesetzlicher Vertreter. Außer ihm kann keiner die Sache fix machen. Jetzt erst noch einen Notvorstand einzusetzen lassen, würde nicht gerade Druck aus der Situation nehmen. Im Augenblick will bestimmt auch keiner (der noch alle Sinne beisammen hat und andere sollen lieber zu Hause bleiben) an die Stelle der Vorstände treten und könnte es "rein technisch" nicht einmal ausreichend schnell.
2. steht doch ohnehin klar gesagt im Raum, daß im nächsten Frühjahr "alles" neu gewählt wird. (Oder nicht?) Das könnte man ja einfach einmal ganz verbindlich festlegen, indem es aus den Gremien entsprechende persönliche Erklärungen gäbe einschließich eines festen Termines zur (Wahl-)Versammlung 2014 und der daraus folgenden Kandidaturtermine etc.

Geändert von WoT (20.06.2013 um 15:42 Uhr)
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