Zitat:
Zitat von Oche_Alaaf_1958
Soweit alles richtig. Was Du dabei allerdings außer acht lässt ist, dass größere Sozialverbände wie Caritas, Diakonie und auch die Wabe sogenannte Zweckbetriebe gründen, zb. in Form von gGmbh`s, GmbH`s etc., die sehr wohl Gelder erwirtschaften und sich von rein wirtschaftlichen Betrieben in nichts unterscheiden. Da werden dann einfach lukrative, will heißen gewinnabwerfende Betriebsteile von dem e.V. in die GmbH´s ausgegliedert, damit sie die Gemeinnützigkeit des e.V. nicht gefährden. Und damit Gewinne erzielt und entsprechende Gehälter in der GmbH Spitze bezahlt werden können.
Damit kennt man sich ja auch bei der Alemannia gut aus, von wegen e.V. und GmbH, nicht wahr
ps.: WABe ist gut, zuviel WABe bei der Alemannia dann allerdings nicht mehr. Meine Meinung.
Ach ja, fast vergessen : http://www.via-aachen.de/de/
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Stimme ich dir ebenfalls zu, man muss das Augenmaß bewahren. Wobei gGmbHs (wie die VIA) ja auch wieder streng reglementiert sind. Der City-Fanshop und der Klömpchensklub sind in meinen Augen sinnvolle Kooperationen, besser auf jeden Fall, als beides schlicht geschlossen zu haben, oder kuriose Zweckehen mit zugrundegehenden Einkaufszentren einzugehen.
In Sachen von e.V. zu GmbH kann Alemannia dann aber vielleicht ja was lernen, die Komponenten "gewinnabwerfend" und "lukrativ" fehlten zuletzt ja irgendwie.
(Außer vielleicht in grauer, längst vergangener Vorzeit, als die Dinge zumindest für die Armee der Direktoren lukrativ waren... )