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Alt 11.01.2018, 08:28
tivolino tivolino ist offline
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Zitat von easy Beitrag anzeigen
So langsam geht mir die Lust flöten …
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Was wäre, wenn die benötigte Kapitalerhöhung i.H. von 1 Mio € (oder der Verkauf von Anteilen) dieser neuen GmbH bis auf einen winzigen Restbetrag durch einen Investor getätigt würde? Die Vereinsmitglieder wären dann jetzt und in Zukunft völlig aussen vor und hätten keinerlei Mitspracherecht mehr.

Steht somit Koelmel ante portas?
Immerhin stehen Fröhlich, mit ihm das gesamte Präsidium und Schmid insofern im Wort, als dass sie einen Mehrheitsverkauf vom GmbH-Anteilen definitiv ausgeschlossen bzw. die Obergrenze für jeglichen Investoreneinstieg bei 49 Prozent angesetzt haben.
Außerdem hat Niering betont, dass der TSV diese neue Spielbetriebsgesellschaft als alleiniger Gesellschafter gründen wird.
Im Pratsch-Interview bringt Fröhlich noch eine andere Variante als den klassischen Investoreneinstieg ins Gespräch:

"Eine andere Idee wäre die Gründung einer Gesellschaft mit potenten Sponsoren, die sich dann wiederum an der GmbH beteiligt. Doch da sind wir noch ganz am Anfang."

Vielleicht ist man inzwischen ja schon ein paar Schritte weiter. Wie auch immer: Meiner Meinung nach müsste für eine neue ebenso wie für die alte GmbH unsere Vereinssatzung gelten, wonach jeglicher Verkauf oder jegliche Belastung von Geschäftsanteilen einer 75-prozentigen Zustimmung der Mitglieder bedarf. Oder sehe ich das falsch?
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