Gerade lief ein Interview mit Jörg Berger auf Premiere, der zu der Entlassung von JS befragt wurde.
Er sieht das Übel auch beim Aufsichtsrat, der sportlich mitreden möchte, aber keine Ahnung vom Fussball hat.
Er nannte auch ein Beispiel, nämlich bei unserem unrühmlichen 1:7 gegen Fürth, wo er nach dem Spiel vom Aufsichtsrat zitiert wurde, und man ihm Empfehlungen gab,wie er besser trainieren sollte und ihm fachliche Defizite vorwarf. Nach diesem Termin wollte er die Brocken hinschmeißen. Dies verhinderte damals nur der Vorstand, der seinerzeit ja noch das Sagen hatte, und sich eindeutig auf die sportliche Seite geschlagen hatte.
Nur ,wie Jörg Berger bemerkte, ist nun keiner mehr da, der den Aufsichtsrat einbremst.
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