Was für eine -sorry- dämliche Diskussion. Ob man nun einen Film, irgendeine Reality-Kacke, oder einen Youtube-Gamer schaut. Wo ist da der Unterschied?
Ganz im Gegenteil: Wenn du dir Spiele in einer "offenen Welt" anschaust, dann wird die Story jederzeit neu geschrieben, weil du dich dort frei bewegen und agieren kannst - ganz ohne Drehbuch. Also theoretisch kann das sogar spannender sein.
Ich behaupte darüber hinaus, dass es für den Geist deutlich anspruchsvoller und somit förderlich ist, selber mit einem Controller oder Maus und Tastatur zu zocken, als Fernsehen zu gucken, Handy zu daddeln, oder auf eine Dart-Scheibe zu werfen!
Sorry für den OT auch meinerseits. Bleibt mein einziger Beitrag zu dem Thema!