ich verstehe jetzt zwar, was vorgefallen ist.
Aber ich finde diese Idee von der Alemannia-DNA weiterhin schwierig.
Vielleicht interpretiere ich sie aber einfach nur falsch.
Irgendwo ist scheinbar die Idee, dass zukünftigen Trainern eine Art Arbeitshandbuch überreicht wird, wo detailliert drinsteht, wie das Training aussieht, das man sich nicht nach dem Gegner orientieren darf, welche Räume bespielt werden, wo gepresst wird, wo nicht, Kurzpass, kein Langholz etc...
Alles schön und gut. Hört sich zunächst toll an. Aber wie realistisch ist das? Trainer als Marionetten, die 1:1 nach vorgegebener Schablone abarbeiten?
Mal angenommen, wir steigen tatsächlich auf? Macht man dann mit dieser DNA im ersten Drittligajahr den Klassenerhalt safe? Sportlich. wie lange lässt sich dieser Fahrplan durchziehen, wenn man dann mitten im Abstiegskampf steckt?
Wir sind kein Borussia Dortmund