Zitat:
Zitat von Franz Wirtz
Ist ein Insolvenzverwalter der Meinung, ohne Sponsoren ist das Fortbestehen des Klubs nicht zu gewährleisten, lädt er Sponsoren ein und wirbt um Unterstützung. - Das leuchtet ein. 
Spricht der Insolvenzverwalter sich auf genau einer solchen Veranstaltung allerdings, ohne diesbezüglich auch nur im geringsten etwas konkret in der Hand zu haben, einseitig für den Verkauf von GmbH-Anteilen aus, bescheinigt er allen Anwesenden, dass es trotz ihrer ehrenwerten Unterstützung nicht reichen wird. - Dieser Insolvenzverwalter erscheint mir zuweilen „befremdlich“ und merkwürdig eigenwillig. 
Verständnisfrage: In welcher Eigenschaft äußert sich Dr. Christoph Niering, wenn er sagt:
„Grundsätzlich sollte man sich einer soliden Investorenlösung nicht verschließen. (...)“
Ist das seine Meinung als Privatperson?
Sollte es die „offizielle“ Meinung des Insolvenzverwalters sein, wäre es (s)ein Eingeständnis, dass er den Verein andernfalls „nicht wieder flott' kriegt“, was aber doch seine eigentliche Aufgabe ist.
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Die Welt ist mitunter nicht immer nur schwarz oder weiß, ja oder nein.
Und ja, selbstredend war es die offizielle Meinung des Insolvenzverwalters. Schließlich hat es dies in offizieller Funktion als Insolvenzverwalter gemeinsam mit dem kommissarischen Vorstand auf dem Informationsabend unter dem Arbeitstitel "Aufbruch im Umbruch" geäußert.
Die Alemannia fortbestehen zu lassen ist das eine, die Alemannia wieder hochzukriegen das andere. Und für das andere, die Alemannia wieder hochzukriegen, sollte man
„Grundsätzlich ........ sich einer soliden Investorenlösung nicht verschließen." Kurz und bündig, ich finde, recht hat er!