Zitat:
Zitat von Kimble
Vielleicht sollten wir mal zum Thema Alemannia-Inso zurückkehren, denn das heutige Interview der AN mit Rolf-Dieter Mönning bekräftigt so ziemlich jedes Vorurteil, das man gegenüber dem "Team 2018" hatte. Die haben es einfach mit Ansage trotz aller Mahnungen verbockt. Hier die wichtigsten Aussagen:
http://www.aachener-nachrichten.de/s...lter-1.1600894
Hier die Kernaussagen:
Man hätte eine halbe Million geschenkt haben können, was ziemlich genau der Deckungslücke im Etat entspricht. Dazu hätte man sich nur etwas bemühen müssen, von seinem hohen Ross herunter zu kommen. Damit wäre eine 2. Insolvenz vermutlich nicht notwendig gewesen. Dazu kommt, das das Damoklesschwert Finanzamt schon seit 2 Jahren erledigt sein könnte, unglaublich.
Es ist eigentlich unfassbar, was diese Leute in 3 Jahren alles angerichtet und wie viel verbrannte Erde sie hinterlassen haben. Danke für .....NICHTS
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Ich möchte kein Öl ins Feuer gießen, aber die ewig gleiche Leier, - auf der Jahreshauptversammlung ihnen zujubeln, - während der Amtszeit sie zunehmend kritisieren - und sie hinterher verteufeln, - kann in der gezeigten Perfektion
nicht ohne eigenes Zutun geschehen, oder etwa doch?
PS:
Zitat:
Zitat von IG
[FONT=Arial]Während die Suche nach einem neuen Präsidium beim Mutterverein gerade erst angelaufen ist, hat die Interessengemeinschaft der Alemannia-Fans und Fan-Clubs (Fan-IG) ihr Vorstandsteam bereits beisammen. (...)
In der Tat hat sich beispielsweise Horst Reimig als Vereinsschatzmeister nichts vorzuwerfen. Was er in dieser Funktion für den Gesamtverein geleistet hat, ist aller Ehren wert“, so Wenge. (...)
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