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Wenn man es historisch betrachtet, dann gibt es bei Alemannia eigentlich nicht viel Neues derzeit. Chronisch Pleite und so war es eigentlich immer schon. Nur unter Horst Heinrich mit Sportdirektor Jörg Schmadke ist es dem Verein einmals kurz gelungen schuldenfrei zu sein.

Nach meinem persönlichen Empfinden war die Insolvenz 2013 nicht schlimmer als die Pleite von 1984, als Präsident Egon Münzenberg sich von heute auf morgen nach Vancouver verdünnisierte. Alemannia setzt also als "Traditionsverein" seine Tradition der ewigen Pleite fort. Die 3 Atömchen haben gut daran getan zu singen, "Alemannia wird niemals untergehn". Und genauso wie 1984 muss niemand bleiben, damit es irgendwie weitergeht, kein Spieler und auch kein Trainer. Damals kam Werner Fuchs als Frischling und brachte Spieler wie Theo Gries mit. Was daraus entstanden ist, ist wohlbekannt, auch wenn sich viele mit Theo schwer tun, der hat sich jedenfalls immer den ***** aufgerissen, auch wenn er nicht immer richtig lag damit. Viele Jahre später standen Jörg Berger mit Co Frank Engel mal am Damengraben mit der Sammelbüchse. Mit Heinrichs und Schmadtke war Alemannia dann mal ein paar Tage schuldenfrei, danach ging es aber weiter, wie immer.

Ich möchte sagen, wir sollten uns nicht klammern an bestimmte Personen, wie Trainer oder Spieler. Wenn die einen ***** in der Hose haben, dann entscheiden sie entsprechend, ansonsten geht es mit anderen weiter. Fuchs, Berger, Pflipsen, Gries und Meijer ..... wieso sind die eigentlich gekommen damals? Habe ich nie wirklich verstanden. Vertrauen wir auch ein wenig auf unsere "Marke" Alemannia! Ganz in Sinne von "jetzt erst recht".

So, ich habe fertig, jetzt sind die Schwarzmaler wieder dran.