https://www.gsk.de/uploads/tx_ivpubl..._DI_050214.pdf
Interessantes Detail:
Zitat:
Insbesondere kann der Insolvenzplan die Anteile des Gesellschafters herabsetzen und können Gläubiger im Wege des sogenannten debt-equity-swaps neue Gesellschafter werden. Diese Maßnahmen sind grundsätzlich sogar gegen den ausdrücklichen Willen des bisherigen Gesellschafters möglich, ...
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Kommt Kölmel durch diese "Hintertür"?
Will der Vorstand im Amt verbleiben, damit es erst gar keinen Widerstand des bisherigen Alleingesellschafters gibt?
Wie verhält sich Infront? Wenn Kölmel Anteile bekäme, würde Infront sich wohl kaum mit der Abschreibung ihrer Forderung begnügen. Insbesondere da diese ja meines Wissens nach höher als die Darlehensforderung von Kölmel ist. Und die Gläubiger müssen dem Insolvenzplan zumindest mehrheitlich zustimmen.
Ich würde es begrüßen, wenn der Verwaltungsrat Maßnahmen einleitet, welche die baldige Neubesetzung des Vorstands ermöglichen. Ich habe kein Vertrauen darin, dass eine weitere Beteiligung dieser Personen an den laufenden Vorgängen dem Wohle des TSV dient.