Zitat:
Zitat von tjangoxxl
Danach soll die Steuerfreiheit am Ende der Insolvenz möglich sein, wenn das Unternehmen eine Perspektive hat
Ein Hoffnungsschimmer für die Alemannia - Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/sport...#plx1310543101
in der Zeitung steht auch eine meiner größeren Sorgen "...wenn das Unternehmen eine Perspektive hat...".
Wie unterschiedlich dieser Satz interpretiert wird, merken wir ja schon hier im Forum, wo sich ein Teilnehmer sicher ist, dass eine Perspektive auch auf Asche zur Not in Jülich vorhanden ist.
Ich selber gehe eher davon aus, dass dies zum Beispiel nicht reichen würde, da man dann mit den kalkulierten Einnahmen, die vorhandenen Verbindlichkeiten ( Kölmel, Stadionmietvertrag, APAG-Vertrag, sonstige Verbindlichkeiten - Lieferanten, Bank, Infront ) wohl kaum dauerhaft bezahlen kann.
Natürlich ist ein Investoreneinstieg nicht zwingend notwendig für eine eine vernünftige Perspektive, aber vermutlich benötigen wir so oder so Fremdkapital .
Ich wollte gerade nicht mit den Verantwortlichen tauschen.
Die Steuerkiste, wie soll es insgesamt weiter gehen und unter diesen Voraussetzungen die nächste Saison auch nur Ansatzweise zu planen, dürfte ambitioniert sein. Den Bereich Trainer und Mannschaft lasse ich mal außen vor
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Es ist doch klar, dass eine positive Zukunftperspektive alle vorhandenen Verbindlichkeiten , die Du aufzeigst wie Kölmel, Stadionmietvertrag, Parkhaus
usw.berücksichtigen muss.
Und das geht nicht auf Asche in Jülich.
Wahrscheinlich geht es nur mit Geld von außen.