Zitat:
Zitat von Mott
....um sie dann wieder an den Meistbietenden zu verkaufen. Oder bei Nichtgelingen einfach dicht zu machen. Nur, damit wir dessen Geschäftsmodell vollständig darstellen.
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Na wenn die ihre Anteile an einen verkaufen, der noch mehr Geld in die Hand nimmt und in die Alemannia investiert, soll es uns doch zunächst mal recht sein.
Und viel interessanter als Meise ist doch dabei der Kölmel. Der verdient nur, wenn die Alemannia mindestens in die 2. Liga kommt und dann vor allem auch noch langfristig darin bleibt. Nur dann fließen nämlich längerfristig die Fernsehgelder, von denen er zu 15% partizipiert. Das ist sein Geschäftsmodell. Investieren, um daraus langfristig kontinuierlichen Profit zu erzielen. Und meinetwegen kann er das gerne, solange die Alemannia gleichzeitig auch davon profitiert.
Wenn einer kein Interesse daran hat, die Alemannia dicht zu machen, dann er. Das widerspricht seinem Geschäftsmodel. Dann verdient er nämlich nicht mehr langfristig daran, genauso wie bei einem Weiterverkauf.
Wenn ich schon das Geschäftsmodell von Meise darstelle, muss ich auch das von Kölmel darstellen. Schließlich ist Kölmel die treibende Kraft in der Sache.
Und damit wir uns weiterhin nicht falsch verstehen, ich bleibe dabei, dass Kölmel und Co. ihr Angebot dringend nachbessern müssen, sonst halte ich es nach wie vor für nicht zustimmungsfähig und wir müssen uns nach anderen Geldgebern umschauen.