Zitat:
Zitat von In der Pratsch
Teil 3 unserer kleinen Reihe mit Online-Interviews. Dieses Mal haben wir mit Timo Skrzypski, dem Geschäftsführer der Alemannia Aachen GmbH zusammengesessen.[SIZE=2]
Will einer das lesen? Dann HIER
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Völl pläsier!
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Absolut seriös und glaubwürdig ...
Ich habe auch bei kritischer Betrachtung an den Äußerungen von Timo Skrzypsi nichts auszusetzen. Der Mann bekennt sich zu den real existierenden Problemen und zu seinen begrenzten Möglichkeiten. Besonders fatal sind natürlich einerseits die widersprüchlichen Aussagen zu der angeblich bereits „durch-finanzierten“ Saison, wobei die optimistische Variante ausgerechnet vom Vorsitzenden des Aufsichtsrates verbreitet wurde.
Andererseits besteht er mit vollem Recht darauf, das ist selbstverständlich nur meine unmaßgebliche Meinung, „dass der Ball“ bezüglich der Unstimmigkeiten mit den Anhängern des Klubs, „bei den Fans liegt“. Zumindest Teile von ihnen werden, so ist zu befürchten, dass allerdings völlig anders sehen und ihm aus jeder seiner Äußerungen „einen Strick drehen wollen“.
Ob er hinsichtlich seiner abweichenden Äußerungen zur Finanzsituation seitens des Aufsichtsrates auch noch unter Beschuss gerät, wage ich nicht zu beurteilen, allerdings werden erfahrungsgemäß bei einer sich zuspitzenden Lage immer auch Verantwortliche gesucht, die als „Opfer“ herhalten müssen.
Bleibt die Hoffnung, dass endlich alle, - und zwar wirklich alle - endlich begreifen, dass interne Querelen den Klub nicht retten, sondern ein geschlossenes und entschlossenes gemeinsames Vorgehen die bestmögliche Voraussetzung für die nächsten Monate liefert.
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