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Alt 27.07.2016, 16:06
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Das größte Problem der Alemannia ist doch, das alle Welt weiss, das die aktuelle Situation wieder äußerst prekär ist. Die Folge ist, das man am Verhandlungstisch mit einem Investor ganz schlechte Karten hat.

Hier wird davon geredet, was man von einem Investor fordern kann und was vertraglich fixiert werden soll, es werden "rote Linien" und "NoGo's" definiert und genannt. Alles schön und gut, aber was kann man einem Investor von Seiten der GmbH bieten?

Aktuell, bis auf die eigene Souveränität, nichts! Diese soll jetzt zu einem Spotpreis verhökert werden.

Es zählen in der aktuellen Situation weder Glanz und Glorie der Vergangenheit noch ein mögliches finanzielles Potential. Selbst die Aussicht das sich ein Invest um ein Vielfaches rentiert, wird einem Investor nicht davon abhalten uns zum Schnäppchenpreis zu kassieren.

Wir stehen am Ende der Nahrungskette, sind die Ramschware am Wühltisch, das gefundene Fressen für einen Investor.
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Quelle: ???
Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt:
Vür weäde niemols ongerjoe!
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Blackthorne (27.07.2016), I LOV IT (27.07.2016)