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Wohlgemerkt im Kölner Stadtanzeiger heute ein ganzseitiges Interview mit Alemannias Geschäftsführer Alexander Mronz auf Seite 2 des Hauptsportteils, mit großem Foto des S-Blocks beim Spiel gegen RWE.
Headline "Wir arbeiten an der Rückkehr"
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Mronz erläutert, dass ein Aufstieg in dieser Saison nicht Pflicht ist und man versucht ein Budget zusammenzustellen, "um immer vorne mitzuspielen und an der Rückkehr in den Profifussball arbeiten" zu können.
Auf die Frage, ob sein auslaufender Vertrag verlängert wird, antwortet Mronz, man würde sich in der Zukunft unterhalten, "wie es weitergeht, wie wir weitermachen. Dazu war in den vergangenen Wochen einfach keine Zeit."
Interessant vielleicht noch die Angabe, dass die Zuschauereinnahmen für Alemannia in der Regionalliga 40% ausmachen.
Mronz betont ausdrücklich das Herzblut der Alemannia-Fans als Trumpf gegenüber wirtschaftlich stärkeren Vereinen in der Liga. Als Beispiel führt er die Partie bei Viktiria Köln an, wo von 4500 Zuschauern 4200 aus Aachen waren.
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Vür sönd Alemannia!
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