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Zitat von Dexter
Sorry, ich bin mir da nicht ganz sicher?!?
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Ganz sicher ist sich wohl niemand, wir können doch alle nur versuchen, aus den vorliegenden Informationen unsere Schlüsse zu ziehen.
Zitat:
Zitat von Dexter
Die Stadion-GmbH hat bereits ihr Insolvenzverfahren. Somit sind die Anteile, die in der Alemannia-GmbH ausgewiesen werden relativ wertlos; egal, wie die Konstruktion mit der AC-GmbH, die tatsächlich ganz anders firmiert, sich darstellt.
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Völlig korrekt!
Zitat:
Zitat von Dexter
Wenn die Alemannia-GmbH Insolvenzantrag am 01.07.2013 stellt, ist sie m.E. nicht schuldenfrei, wie sollen die Schulden ggü. den Spielern, den Spielerberatern etc. weg sein. Wir hätten hier ein ganz "normales" InsO-Verfahren. Da aufgrund der erheblichen Schulden keine going-concern-Prämisse gegeben wäre, wäre irgendwann ein Ende für die GmbH absehbar. Von der Überschuldung, nach Wegfall der Anteile an der Stadion-GmbH wollen wir gar nicht reden.
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Das sehe ich auch so und stellt keinen Widerspruch zu meinen Ausführungen dar. Klar ist nicht direkt am Tag der Insolvenzeröffnung Feierabend, es muss noch abgewickelt werden. Schulden gegenüber Spielern, spielerberatern etc. gibt es dann aber nicht mehr, das ist am Ende eines Insolvenzverfahrens so.
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Zitat von Dexter
Ich vermute, dass eine sog. logische Sekunde vor einem Insolvenzantrag der Verein die ganzen Mannschaften und die Lizenz von der GmbH zurückerhält, wenn dies rechtlich und auch lizenzrechtlich möglich ist. Die GmbH geht dann in ein normales Inso-Verfahren, Mönig dankt als GF ab und Mönning wickelt nicht als Sachwalter, sondern als InsO-Verwalter, dann ab. Während dessen kaspert der Verein mit dem DFB oder der DFL oder dem Mittelrhein-Verband die Auswirkungen aus der Rückübernahme ab. Viel Hektik, viel Unmut, Tränendrüse etc. und dann wird sich irgendwie darauf geeinigt, dass Alemannia Aachen e.V. mit der ersten Mannschaft in der Saison 2013/14 in der 3. oder vielleicht eher der 4. Liga spielen darf
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Genau so sehe ich das auch mit der Option, dass die nunmehr vermögens- und schuldenfreie GmbH an Stelle des Vereins treten könnte. Dann müssten die Lizenzen etc. nicht übertragen werden.
Auch wenn unsere Beiträge auf den ersten Blick etwas anderes auszusagen scheinen, sind wir zu mehr als 90 % der gleichen Meinung.