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Alt 06.08.2012, 22:35
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AxelG AxelG ist offline
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Daß bisher noch überhaupt keine Informationen rausgegeben wurden (so verstehe ich den Artikel in der AZ), finde ich grundsätzlich absolut richtig. Wenn man Herrn Rambau tatsächlich schwerwiegende Pflichtverletzungen vorwirft, wäre es äußerst unprofessionell, diese Vorwürfe nach außen zu geben, ohne vorher mit ihm gesprochen zu haben. Jetzt schon mit den Mitgliedern oder sogar Dritten (einschließlich IG) zu sprechen, wäre in meinen Augen typisch "Klömpchensklub" gewesen. Natürlich kann ich nicht abschätzen, ob das der Hintergrund für das Schweigen war - vielleicht sollte man aber auch nicht immer davon ausgehen, daß die Verantwortlichen nur Böses wollen.
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Moment - Aber "vorverurteilen" ist okay? Also wenn die Vorwürfe so schwerwiegend sind dass man sofort Fakten schafft dann sollte man sie auch nennen, offensichtlich hat es ja zumindest den Verantwortlichen gereicht eine einseitige Entscheidung ohne Anhörung zu treffen und durchzuziehen.

Ich sage nochmal folgendes: Aufsichtsratmitglieder sollen kontrollieren und dürfen deshalb ruhig unbequem sein und den Finger in die Wunden legen, ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis muss es mE gar nicht geben!
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Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein)
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AIXtremist (07.08.2012), carlos98 (06.08.2012), I LOV IT (06.08.2012)