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Alt 02.06.2011, 20:13
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DerLängsteFan DerLängsteFan ist offline
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Zitat:
Zitat von svenc Beitrag anzeigen
ich denke man kann solche Sachen nicht genau in Zahlen fassen, aber bei Verhandlungen wird es für den interessierten Verein schon eine Rolle spielen. Das Risiko, dass der "Schuss nach hinten losgeht", ist halt höher, wenn ein Spieler charakterlich "schwierig" ist. Und da wird ein Sportmanager sich das zweimal überlegen, ob er da noch mal 100-200.000 Euro drauflegt...

Wie schon gesagt, finde ich gerade bei so jungen Spielern gestaffelte Ablöseverträge besser.
Bringt der Spieler nachher gute Leistungen, erhält der abgebende Verein Nachschläge und/oder Anteile an Transfererlösen, etc.

Wie man bei Holtby und Stieber gesehen hat, gibt es ja ziemlich viele Varianten.

Gruss

svenc
Sehe ich immer noch anders. Ich kann nachvollziehen, wenn wen man einen "schwierigen" Spieler aus diesen Gründen nicht verpflichten will. Aber keiner wird sagen, für Summe X passt er dennoch zu uns, ab Summe B nicht mehr.

Aber jedem seine Meinung.

Die gestaffelten Verträge sind auf jeden Fall die Verträge der Zukunft, weil ein Teil der Ablöseumme nur bei sportlichem Erfolg und somit generierte Erlöse fällig wird.
Schalke und Bayern haben woh lauch so einen Vertrag im Falle Neuer geschlossen.