Alemannia-Geschäftsführer Frithjof Kraemer zieht nach knapp elf Monaten in Aachen eine erste Bilanz. „Das Stadionprojekt hat vieles überragt“, sagt der 34-Jährige. Er fordert, die Verteilung der Fernsehgelder künftig nicht ausschließlich an die sportliche Leistung zu koppeln.
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